weberei wind (m bis p)

m) hin sie! hin sie! wirken diese dürren birken nicht wie intressierte? doch wofür?
in windeseile bindet die kittel, s’ists zeit zum kirchgang. schriebst mir die noten.

n) mit blitzendem finger. und der gesang der vielen, vielen vögel der remisen
streicht die gärten durch. wohl wirds heller. die saison getrieben, zeitig, hier.

o) indes die knaben, ich zitiere, durch die kaum erhellten fichtenstämme
versteckens spielten, wie wölfe heulten, wie hunde bellten, ich zitierte.

p) tief in die niederungen flüchtet nebel. drüber ziehn gekrümmte winde,
neblicht in der tiefe nur durchquert von winselnd kiebitz, wiebitt. wiebitt.

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