Das Tier

Es scheut natürlich Besitz. Denn alles, was herumliegt, erinnert an eine vergangene Laune, und dass Launen vergänglich sind, und lächerlich, dass die Ordnung solch zufällig zusammengetragener Dinge lächerlich ist, oder müßig erscheint, noch lächerlicher aber, oder besser einfach trist wie der Kapitalismus, ist, unter diesen zufällig zusammengetragenen und mit ziellosem, planlosem Geiz gehorteten Dingen zu leben, ohne wenigstens zu versuchen, ihnen eine Ordnung einzuhauchen.
Dieses Hauchen allerdings, Es übertreibt es, versinkt beim ersten schon in Mund zu Mund beatmung.

Welch lodernden Hass hegt Es auf alles Schlechte und alles Unsinnige, das funktioniert oder zu funktionieren scheint, so die Kapitulation hinauszögernd.

Ein Gedanke zu „Das Tier“

  1. supi. ja telefonieren. algen. ja. verstockung, wassertemperatur, heimatatmosphäre, vergänglichkeit, taxifahren, sachwalter, kontinuität, zerrbild, dissoziation. paranoide verstärkung, die unverhandelbarkeit der mittelmäßigkeit, die trauer des bewusstseins, das müde hellwachtum, die erfordernisse, der zeittausch, zeit gegen geld, die unsicherheit, das glück, die verantwortung, das unabänderlich kommende, die unsicherheit zweiter und dritter ordnung, der antrag an den intellekt, an die routine, das toupet, die haare, die beine, die schuhe, die neuerdings schwachen knöchel, das kommen, das ausbleiben, die reservierung, die absage, das geld, die freundschaften, der zucker, die übergriffe, die versäumnisse, die enge dazwischen, der neue tag, die sucht, der see, das meer, das wetter, die worte, die anmoderation, die abmoderation, der fremde wecker, die stunden, die sachwalter, die schreie der sachwalter, die stummheit, das darben, das nagen, das nagen, das nagen, der trost

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