THERMODYNAMIK

2. Satz der Thermodynamik: „Es gibt keine periodisch arbeitende Maschine, die nichts weiteres leistet als die Abkühlung eines Körpers und das Anheben einer Last.“
Was alles in den japanischen Notizbüchern steht, wo ich hätte japanisch lernen sollen. Auch ein Slogan von T-Shirt wieder: APE GOOD ENOUGH UNDER COVER
Und andere rätselhafte Wichtigkeiten, wie:
„Zum Cellulitericotta hab ich nichts zu sagen. Irgendwann schreib ich dir von einem langen Satz, der schlaff und mikrig herumhängt und nichts sagt…“

Erkenne dich selbst, werde Brett

„Wir fragten uns, was das Wahre in der Kunst sei, und fanden, es müsse das Material sein, das durch die eignen Sinne und Nerven gezogen war. Doch wenn wir das Abwägen und Urteilen ganz auf uns bezogen, wenn wir sagten, es sei Bestandteil des Existierens und es müsse zu etwas Zusammenhängendem werden und unsere Selbständigkeit durchsetzen, dann empfanden wir wieder, wie an allen Bibliotheken, Museen und Wissenschaften unsere Maschinen, Werkzeuge und Stempeluhren, unsre gedrängt vollen Stuben hingen, und unter ausbrechendem Hohn, unter gegenseitigen Verspottungen sahn wir anstatt der Kontinuität und des erweiterten Blickfelds nur das Brett vor dem funktionslosen Kopf.“

Bin endlich durch die Untiefen der Pergamonaltarbeschreibung am Anfang von der „Ästhetik des Widerstands“ gekommen und siehe nur, was für eine Perle des Angelegenheits-Patchworks auf S. 227.

Lu Hsün, Morgenblüten abends gepflückt, oder Wenn hinter Bremsenbremsen Bremsenbremsen Bremsen bremsen…

„Ich habe vergessen, wie ich in Erfahrung gebracht hatte, daß Dungfang Schuo* auch ein großer Gelehrter gewesen sei und ein Insekt mit dem Namen ‚Guai-dsai’** gekannt habe, eine Inkarnation des Geistes irgendeines zu unrecht Erschlagenen, das sich in Nichts auflöste, wenn man es in Wein tauchte. Ich war begierig, diese Geschichte in allen Einzelheiten zu hören, aber Mama Tschang konnte mir nicht weiterhelfen, schließlich war sie ja auch kein großer Gelehrter. Nun bot sich mir eine günstige Gelegenheit, ich konnte meinen Lehrer fragen.
‚Was ist das für ein Insekt, dieses „Guai-dsai“?‘ fragte ich schnell am Ende einer neuen Lektion, bevor ich entlassen war.
‚Das weiß ich nicht.‘ Er schien nicht sehr erfreut über meine Frage. Im Gegenteil, er blickte recht ärgerlich.
Ich schloss daraus, daß es sich für Schüler nicht geziemt, Fragen wie diese zu stellen; sie haben sich aufs Lernen zu konzentrieren.

* Ein als Witzbold bekannter Höfling und Berater (154-93 v.u.Z.) des Kaisers Wu Di aus der Han-Dynastie (Regierungszeit 140-87 v.u.Z.).

** ‚Guai-dsai‘ bedeutet ‚O wie seltsam‘ “

Ich sollte eigentlich schnurstracks nach Hause fahren und diese Textstelle posten, die Murasaki no Cigar und ich im Kaffeehaus soeben entdeckt hatten, begierig nach dem Witz Lu Hsüns sein Buch in der Mitte aufschlagend. Aber beim Bremsen fiel mir wieder dieser Geruch auf, und dass ich seit langem weiß, dass ich die Bremsklötze wechseln sollte, aber nie die Zeit nehme. Und das, obwohl ich schon länger sogar befürchte, dass sich das Metall in den Bremsklötzen drin schon meine Felgen aufschlitzt – eine zutiefst peinliche Sache. Also mache ich Halt bei Pank Rad, wo der Mechaniker – also ich bin in den ganzen Laden verliebt, seine Frisur, die Art wie er die Gangschaltungen sortiert und stapelt, wie alles organisiert ist, und er selbst in der Mitte, an unhypeigen nicht Hi-Tech ganz normal schönen Rennrädern schraubt. Er ist so trocken, lieb und kompetent wie der Kottan des Lukas Resetarits, im Overall. Alles super, er macht es gleich, kostet 10 Euro, in einer halben Stunde, ich kann warten oder spazierengehen. Die Freude an schneller Aktion und einfacher Kommunikation teilen wir, das Bügelschloss lege ich auf die Heizung. Aber nicht vergessen, warnt er.
Ich bin aber leider jemand, der sich in schlechter Gesellschaft angewöhnt hat, sich gedrückt zu fühlen, Nettigkeiten herauszupressen, und schwafle dummes Zeug. Das nervt ihn ein wenig. Und als ich nach zehn Minuten wiederkomme, um das vergessene Schloss zu holen, und ein bisschen lachen will über die Prophetie, ist er dazu nicht aufgelegt. „Ich habe es gesagt,“ meint er nur knapp und widmet sich wieder dem roten Rennrad in der Mitte des Raumes.
Und vor Scham schiebe ich mein Rad eine Weile die Pankstraße hinauf und verarbeite die Scham zum Vorsatz, mich etwas weniger unübersichtlich zu benehmen.

In die Liste der bestürzenden Ereignisse gehört auch der Moment, als gestern Abend in der Rumbalotte der lesende Tim Holland ein sprachliches Manöver machte, genau analog zu dem Satz mit den Bremsenbremsen, das ich als Kind austüftelte und von dem ich irgendwie durch Anerkennung Absolvenz begehrte. Denn ich spürte schon damals, es ist ein unglaublich nerviges Kunststück. Jetzt fällt mir aber das Wort nicht ein, mit dem Tim es machte.
Die Hybris, kanonische Blödeleien zu überbieten, steht keinem Schriftsteller gut an, nicht einmal als Kind. Leider war ich damals fern davon, das zu kapieren, und so fern war denn auch jede Linderung vom unangenehmen Gefühl des Forcierten. Und so habe ich mir das angewöhnt, das Forcierte.

GEWINNE DEINEN EIGENEN PENIS, oder 5x eine Reise an die Nordsee!!!

SAMSUNGSchmuddel: Ja oder nein? Bist du dabei? Ja? Nein? Nein, das gilt nicht. Also nein. Du? Ja oder nein? WENN DIE PIEPMÄUSE IN DER ECKE IHRE TAMPONS AUS DEM FENSTER GESCHMISSEN HABEN KÖNNEN WIR VIELLEICHT WEITERREDEN. Also, es geht darum, ob du hast, was du willst, nicht wahr, und wenn du es hast, ob du es dann noch willst, oder ob du vielleicht GANZ WOANDERS bist als dort, wo du überhaupt merken würdest, was du willst, das hat mit dem Penis gar nichts zu tun, du kannst das als lebende Leiche, als kastrierter Kuckuck, als ungewaschene Suppenschale kannst du das noch alles empfinden, empfinden ist ja gar nichts. Wir haben das ausprobiert, wir haben nicht nur empfunden, so still im Zimmerchen des Herzens quasi, wir sind bis zum Ende gegangen, externalisiert, bis wir gar nichts mehr fühlten, bis zum Ende gegangen mit der Gesellschaft, mit der Rose zwischen den Zähnen, ja sicher, aber wir sind gegangen, verstehst du, bis an die Küste, bis in die Küste hinein haben wir unsere Zähne vergraben, um zu sehen, was das bringt, was uns, was euch das weiterbringt, wenn irgendwer bis zum Ende geht, und? Was seht ihr? Einen fertigen Löwen und einen Greis, auch fertig. Nichts anderes seht ihr? Nichts anderes.
Also, nebenbei gesagt sind wir dabei erfolgreich unsere Dünkel losgeworden, sieht man das nicht? Es war nicht so ohne weiteres möglich, wie letzte Reste von Talg in irgendwelchen Ecken des Körpers ist noch Stolz darauf versteckt, ein Mann zu sein und nicht etwa eine von diesen Frauen, das kriegt man erst weg wie einen letzten Gramm Fett wenn man am Verhungern ist, es ist chemisch unzertrennt von der Voraussetzung aller Gesundheit, der Erleichterung, ich und nicht du zu sein, Erleichterung ist sicherlich das falsche Wort, irgendwann zwischendurch wenn die Sonne scheint und eine leichte Brise weht erlaubt man sich, sich zu freuen, über bloß, eigentlich, den Moment, man freut sich, dass man gerade so drauf ist, dass es einen nicht stört, man selbst zu sein, dass man einen Augenblick lang, durch welche Drogen auch immer, froh ist, man selbst zu sein und in diesem Balg zu stecken, also man freut sich über die Drogen.

Die Kirche glich seit jeher einem Coiffeur und erfüllte verschiedene désirs, killte Zeit

Wer weiß mehr? Der nach vorne geht? Der ihn anschaut, aber ignoriert wird? Die sich zu recht anderen Genüssen widmet? Der goldene Hirsch, der nahe am Horizont vorbeiläuft? Der Baum? Wenn Gott ist, wo wohnt er? Wie sieht er aus? Was hat er für eine Frisur? Eine, die man vergisst, glaube ich, bis auf die Augenblicke, wo man sie sich aus dem Gesicht streichen muss. SAMSUNG

Harping on something

Middle CREDIT: Monterey Bay Aquarium Research Institute (MBARI)

Bevor ich ins Friedensmuseum in Hiroshima aufbrach, sah ich mir diesen Seeschwamm im Internet an. Ich musste an Leute denken, deren Herz voll wird beim Gedanken an die Umwelt und Natur und die wunderbaren Schätze, die da sind. Im Grunde stimmen wir zu, aber haben etwas gegen die Art, darüber zu sprechen. Im Friedensmuseum in Hiroshima haben sie viel über Frieden deklamiert. Dagegen kann man wirklich nichts sagen, aber es scheint eine Freizeitbeschäftigung für Leute zu sein, die von ihrer Wichtigkeit überzeugt sind. Die „Lily of the Valley“-Lampen im alten Photo stammen aus einem lebendigen Hiroshimaer Viertel in den 30er Jahren. Sie erinnerten mich an den Harfenschwamm und können wohl als ein Beispiel für das Schöne an den alltäglichen Einfällen von Natur und Mensch gelten. Am Rand erwähnt wurde mehrmals im Friedensmuseum, dass sich die Opfer der Atombombe, die diese irgendwie noch überlebt hatten, darüber gegelentlich beklagten, dass sie im schnell neu errichteten Zentrum für Erforschung der Wirkungen von Radioaktivität zwar untersuchte, aber nicht behandelte. Dieses Zentrum gibt es immer noch und ich stieß zufällig darauf, als ich auf den nächstbesten Berg spazierte, pastellene Wellblech-Rehrücken-Baracken, rosa, blau, weiß. Das ist alles nicht verwunderlich, ich frage mich nur, wieviel Verträge darüber, welche Themen man in Ruhe lässt, hinter den 1000 Plaketten für den Frieden stecken.

Auf dem Weg zu diesem nächstbesten Berg sichtete ich dann an einer Ecke lungernd den dritten Harfenschwamm des Tages. Griff um mich, ob sich nicht eine Membran um mich senkte und mich langsam zu verdauen begann. Nein, tat sie nicht. Ich muss mich immer selber verdauen. Die Welt verdaut mich nicht, sie echot ihr eigenes Zeug vor sich hin.

Wenn ich hier in Tokyo rks in gukl eingebe, dann kommt

eine horde von rosenkreuzerinnen, wenn ichs richtig verstehe. Interessant, oder?

Außerdem hab ich grad einen Ungeschicklichkeitsporno gedreht, wollt ihr ihn sehen?

Ah fuck, das format ist insecure, es geht nicht hoch, es geht nicht hoch, es geht nicht hochzuladen. Muss es in Handarbeit, also stop-motion, ich meine Animation, nachdrehen, nachdrehen, anders drehen, das dauert, also, bald mehr.

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Was ist besser, Wort oder Tag?

Eine Ankündigung eines Chorabends der Evangelischen Sowiesogemeinde gibt hier mal die Antwort (man weiß ja nie, wo man suchen soll, aber man findet, wenn man nur genug andere Dinge sucht): „Wort des Höschen, Tag des Lichts“.
Um nicht autokratischer, apodiktischer Kopffüßler zu erscheinen, lüfte ich meinen Hosenbund und blicke fragend meinen Schlüpfer an. Was sagt er dazu? Ich hoffte, „word“ oder sowas Kumpelhaftes, aber „word“ ist, hör ich, total aus der Mode. Ich höres nur schnippsen, wie sie angeblich bei den New Yorker Poetry Slams schnippsen, wenn es im Gehirn heißt: „Yeah! Genau so wie du sagst, kenn ich das aus meinem eigenen Leben.“

„Dein Leben,“ sag ich, und beiß mir auf die Unterlippe, „dein Leben ist Pisse und Blut, Mädchen.“

„Ebend,“ sagt der Schlüpfer, „und das andere ist verschwiegen. Und doch klar und durchscheinend. Wie das Wort.“

Ich geh zur Stereoanlage und schalte auf Nummer 14: „‚Y’a du soleil dans la boutique.!“

„Mach das aus!“ ruft es von unten.

„Warum?“ frage ich.

„Weil es ist Nacht. Da sind wir nicht Optimismus.“

„Was sind wir dann in der Nacht?“

„Opossition.“

„Opsowos? Opossum? Ja, schlafen wir bald. Am Tag dann.“

„Nein!“

„Was dann?“

„Opossible.“

„Sprich nicht so langsam, du schlüpfst in Zungen.“

„Opossible.“

„Possierlich. – ? Sinnlos, ja gut. Aber doch bitte possible.“

„Opossible.“

„Oh, all possible. Sehr möslich. So so. Dein Kopf träumt, Kleines.“

„Sag mir was, endlich.“

„Mach was du willst.“

„Okay, mach ich.“

„Geh raus spielen.“

„Morgen dann.“

Kunst um die Knöchel

Wir kamen uns so unbekleidet vor, als wir durch das Museum der knöchelhohen Kunst schlenderten. Wir hatten zu viel Respekt, und schlotterten in diesem Respekt herum, wie Menopausen in Zelten aus Knitterseide, die viel zu weit für ihre Knochen und Wölbungen sind. Gibt es denn etwas, fragtest du mich, was weder zu weit noch zu eng ist? Du liebst das Zu-Enge, dann wieder das Zu-Weite, weil du dich immer selbst darin spürst. So beuten die Kleider unseren Narzissmus aus, zu dem Effekt, schlecht auszusehen. Kleider wollen immer schlecht aussehen, weil sie darin über ihre Träger triumphieren. Eine Symphonie des Triumphes der Gegenstände über den Menschen, Sklavenaufstand. Noch eine Karawane Knitterseide raschelte vorbei, und ich hörte darunter Spartakiden stampfen, schwere Ketten rasseln. Die Kunst schielte uns unter die kurzen Röcke, sah die runden Löcher in unseren weißen Strumpfhosen, wo die Schenkel sich an ihrer dicksten Stelle einen Hauch berühren. Die Kunst ist zu schlau, sagte ich zu dir, und zu bodennah. Du lächeltest und gabst ihr einen Tritt. Dann sprachen wir von Idealen, Hölderlin.

Derridas Halbschlaf

Surfe auf dieser Seite rum und versuche rauszufinden, wie es mit Derridas Fingernägeln war. Immer, wenn er mit den Händen Gesten macht (etwa „les gestes deconstructuralistes“ sagt und die hände wie Sonnen hinter seinen Ohren aufgehen lässt) drücke ich Pause und spule zurück. Ich kann keine langen, keine eingerollten Fingernägel erkennen. Aber es war sympathisch zu hören, dass ihn im Halbschlaf der Schrecken darüber, was er macht, einholt. Dazu muss man auf das Video Fear of Writing klicken.

http://wn.com/is_Jacques_Derrida

Netz-Anleitung

Schema der finalen Version des Spiegelstadiums nach Lacan. S durchgestrichen : le sujet divisé. M : Spiegel. A :Der große Andere. C : der eigene Körper. a : Objekt klein a. i'(a) : Ideal-Ich. S : sujet de l’inconscient. I : Ich-ideal.

Im Netz habe ich hier diese Anleitung gefunden, von Lacan, wie man sich mit einer Vase Schnittblumen identifiziert.
Natuerlich, die europäische Wissenschaft hinkt wieder einmal der fernöstlichen Alltagskultur hinterher, denn das ist ja mehr oder weniger Ikebana, nicht wahr?
Trotzdem finde ich es irgendwie befriedigend, die Anleitung einmal so schön klar dargelegt zu sehen. Da merkt man, dass da draußen auch Leute sind

Brieselang/Kansas

O Leitung wohin wohin verschwinden die Stimmen, die Stimmungen? Wohin der Wind?

Wenn er nicht geht, was macht er? Wer kennt sich aus? Die in den Häusern? Die Ponneys?

Die so gerade radfahren? Ueber die Fahrradbleche, die einen Gartenzaun bildeten, dachte

ich lange Zeit nach, doch nicht ueber meinen Geliebten. Ueber Geliebte denkt man nicht nach.

Man denkt hin, hin, hin, hin, hin, hin, hin, hin, hin, hin.

Largo

Ausdehnung, oft ohne Dankbarkeit hingenommen, wird zum Problem, oder zu etwas, was man endlich dankbar hinnimmt, wie man fuer einen Durst dankbar ist, wenn das Gemuet bewegt wird. Bewegt man das Gemuet von Berlin nach Duesseldorf, zum Beispiel, kann es sein, dass es den Durst nimmt und damit in sehr eigensinnige Orte will, wo es Bier geben soll. Disziplin heißt dan, nicht da zu sein. Etwa musste ein Flugzeug in Wien von der Landebahn umkehren, weil der Turm angerufen habe und gesagt habe, sie muessten noch die Tueren und Klappen ueberpruefen. Als das Flugzeug das gemacht hatte, wusste niemand mehr von dem Anruf. Der Kapitän hat das aufgeregt den Passagieren mitgeteilt. Wer sich solche Scherze erlaube, werde man schon herausfinden. Der Deutsche ließ in seiner Stimme eine tiefe Skepsis gegenueber dem österreichischen Gemuet durchhören. Disziplin muesse aber sein, wegen der Sicherheit. Diese Disziplin in diesem Fall fand ich aber schön. Es war eine ziemlich totale Abwesenheit – entgegen dem Plan noch nicht abgehoben zu sein – in der ich meine grundlose Euphorie weiter begehen konnte wie einen leeren Euter.

Wie viel zärtlichen Zufall braucht es nicht, um die Vorarbeiten zur Euphorie nicht eilig zurueckzulassen, ja die Euphorie selbst hastig und grob zu melken, bis die Zitzen wund sind? Wie komme ich auf diesen Vergleich? Fruehe Donald Duck-Filme. Immer extrem pervers und aufschlussreich. Wie gut sie sich mit Bewegungen auskannten! Wie geil muss es nicht gewesen sein, die neue Form des Comics zu reiten, bis die Augen vor Lachen aus den Sockeln fielen! Freut euch der Abschiede, die noch nicht ganz sind.