.. die fische ..

die fische, die fische, die fische sollen kommen. es kommen also die fische, hui, diese glitzgleißen büsche der bäuche, hui, hui, es kommen also die fische. im dunkeln unter dem schweren schweren gewicht von so viel wasser. so viel wasser. und niemand kann es tragen. klar soll es sein und dunkel.

Das Tier

Es scheut natürlich Besitz. Denn alles, was herumliegt, erinnert an eine vergangene Laune, und dass Launen vergänglich sind, und lächerlich, dass die Ordnung solch zufällig zusammengetragener Dinge lächerlich ist, oder müßig erscheint, noch lächerlicher aber, oder besser einfach trist wie der Kapitalismus, ist, unter diesen zufällig zusammengetragenen und mit ziellosem, planlosem Geiz gehorteten Dingen zu leben, ohne wenigstens zu versuchen, ihnen eine Ordnung einzuhauchen.
Dieses Hauchen allerdings, Es übertreibt es, versinkt beim ersten schon in Mund zu Mund beatmung.

Welch lodernden Hass hegt Es auf alles Schlechte und alles Unsinnige, das funktioniert oder zu funktionieren scheint, so die Kapitulation hinauszögernd.

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„Badende erkräftigen sich an der lispelnden Luft, die (sich) ihnen um die Gieder zieht.“

„Vergeude in den Jahren des Lernens verschwenderisch den Mut für die Jahre des Wanderns durch eine Welt, die sich höflich abwendet von der Narretei des Lernens.“

„Viele richtige Überlegungen werden vom Alltag verworfen.“

„Ein Enthusiasmus des Schlafes hat die Welt durchschauert.“

„Unser Körper war zu grob, um das Übermaß der Leiden und Freuden zu empfinden.“

„Repaired Despair.“

„Der Morgen ist spät, die Vögel singen in müden Tönen, die Blätter des Paternosterbaums rauschen zu Häupten – ich sitze und sinne und sinne.“

„Auf welch eine Leere starrst du, fühlest du nicht ein Schauern gehn durch die Luft, mit dem Ton eines fernen Liedes verschwebend vom anderen Ufer.“