und las irgendwo dass die objektivierung mich als welt herstellt
aber wo
HIER: „Denn ‚Objektivierung‘ ist notwendig ‚Selbst-Objektivierung‘ – sowohl ‚Sich-als-Welt-Hervorbringen‘ als auch Selbstbeziehung in dieser Welt des objektiv gewordenden ‚objectiven Geistes‘.“ (s. 367ff).

Schmuddel: Ja oder nein? Bist du dabei? Ja? Nein? Nein, das gilt nicht. Also nein. Du? Ja oder nein? WENN DIE PIEPMÄUSE IN DER ECKE IHRE TAMPONS AUS DEM FENSTER GESCHMISSEN HABEN KÖNNEN WIR VIELLEICHT WEITERREDEN. Also, es geht darum, ob du hast, was du willst, nicht wahr, und wenn du es hast, ob du es dann noch willst, oder ob du vielleicht GANZ WOANDERS bist als dort, wo du überhaupt merken würdest, was du willst, das hat mit dem Penis gar nichts zu tun, du kannst das als lebende Leiche, als kastrierter Kuckuck, als ungewaschene Suppenschale kannst du das noch alles empfinden, empfinden ist ja gar nichts. Wir haben das ausprobiert, wir haben nicht nur empfunden, so still im Zimmerchen des Herzens quasi, wir sind bis zum Ende gegangen, externalisiert, bis wir gar nichts mehr fühlten, bis zum Ende gegangen mit der Gesellschaft, mit der Rose zwischen den Zähnen, ja sicher, aber wir sind gegangen, verstehst du, bis an die Küste, bis in die Küste hinein haben wir unsere Zähne vergraben, um zu sehen, was das bringt, was uns, was euch das weiterbringt, wenn irgendwer bis zum Ende geht, und? Was seht ihr? Einen fertigen Löwen und einen Greis, auch fertig. Nichts anderes seht ihr? Nichts anderes.