„… träumte von einem Auto höchster Qualität, kräftig und doch sensibel, das ihn nicht langweilte, auch wenn es nur 100 km/h führe …“
„man müsste etwas erfinden, das uns heimlich, wenn es sein muss, und zu jeder tag- und nachtzeit erlaubt, aus dem haus zu fliehen … …etwas, das uns erlaubt … man müsste etwas erfinden, das mich an einen x-beliebigen … das ding ist erfunden, das uns aus der ersatz- und programmwelt der verkabelten gesellschaft herausfährt, das ganz mir folgt, auf der suche nach echter realität, wenn es sein muß auch auf den wegen einer flucht. es ist das auto.“
Aus: kritik am auto. schwierige verteidigung des autos gegen seine anbeter. eine analyse von otl aicher, München 1984, S. 56.
Man könnte, wenn man wollte, wenn man könnte, das Auto sinnvoller nutzen, als man es nutzt. Irgendwohin fahren, um dort nix zu machen. Nicht so von Ort A zu Ort B, sondern zu einem wieauchimmer Ort X.