… und kein tier war bei mir außer dem tier, auf dem ich ritt. und in der nacht ging ich hinaus durch das tal-tor, bis vor die schakal-quelle und zum mist-tor hin, wobei ich die mauern jerusalems prüfte, die niedergerissen waren, und seine tore, die vom feuer verzehrt waren. und ich ging hinüber zum quell-tor und zum königsteich, und es gab keinen raum zum durchkommen für das tier, auf dem ich ritt …
ganz anders: kein tier außer dem tier auf dem ich ritt. die kühle eingeschwärzte stille und das was der sattel tut, indes, in kühle und verbannlich leicht geschwärzt, diese knarzende stille der riemen, der schwere, des angepassten an die bewegliche tonne, die das tier war, das ich ritt, die es ist, das ich war, und mich trug. die eigentlich das einzige tier ist. ich finde auch andere tiere. aber ich meine das nicht.
und kein durchkommen war — — — — — aber das durchkommen hört. außer dem tier das ich ritt, hört keiner, das tier das ich ritt. — — —